Glenfarclas 22 Jahre - 1995 Family Casks
Die Glenfarclas Family Casks Serie enthält Einzelfassabfüllungen verschiedener Jahrgänge seit den frühen 50er Jahren. Für jeden Jahrgang wurde nur ein einziges Fass gewählt, das zu den besten seines Jahres gehört. Um weiterhin die volle Serie anbieten zu können, gab es bereits mehrere Releases.
Diese Jahrgangswhiskys eignen sich ideal als Geschenk zu Geburtstagen!
Die Glenfarclas Family Casks Serie enthält Einzelfassabfüllungen verschiedener Jahrgänge seit den frühen 50er Jahren. Für jeden Jahrgang wurde nur ein einziges Fass gewählt, das zu den besten seines Jahres gehört. Um weiterhin die volle Serie anbieten zu können, gab es bereits mehrere Releases.
Diese Jahrgangswhiskys eignen sich ideal als Geschenk zu Geburtstagen!
Details zur Flasche | Ändern |
---|---|
21909 | |
Glenfarclas | |
Schottland, Speyside | |
Single Malt Whisky | |
22 Jahre | |
1995 | |
2018 | |
51.6% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Sherry | |
6649 | |
609 Flaschen | |
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Geschmacksbewertungen von El_Bastardo:
Aroma (verdünnt auf ca. 45%): Verliert einiges an Süße, gewinnt etwas an Säure (grüner Apfel). Erinnert mich an Apfelscheiben von einem frisch geschnittenen Apfel, die lange an der Luft lagen und etwas ausgetrocknet sind.
Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): Der angetrocknete Apfel trifft Wucht in Form von Würze. Oha, wie hat sich die so lange verstecken können? Ein Wechselspiel dieser beiden.
Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Wird sehr langsam sehr dezent bitter.
Kommentar: Hmm, je mehr man sich mit ihm beschäftigt, desto weniger ist das ein "Sherry-Whisky". Das nur als Feststellung. Was man hat ist eine am Ende doch recht nicht süße, Frucht-Würz-Mischung, die mir für meinen Geschmack etwas zu sehr ins Saure geht. Wäre der säuerliche Teil durch Malzigkeit ersetzt, wäre er für mich so viel besser.
Alle Geschmacksbewertungen
Der riecht fast wie ein Weinfass.
Auch eine gewisse Würze.
Schokoladentorte, Mon Cheri.
Bitteres Holz.
Geschmacklich erst weich und cremig.
Aromatisch.
Doch dann recht heftig, stark, intensive Holznoten.
Er bleibt eher würzig als fruchtig.
Keineswegs süß.
Über allem eine alkoholische Note.
Ja, der ist richtig gut.
Aber ich hätte doch mehr erwartet von einem Family Cask.
Jammern auf hohem Niveau.
Würde allerdings keine 220€ ausgeben...
Aroma (verdünnt auf ca. 45%): Verliert einiges an Süße, gewinnt etwas an Säure (grüner Apfel). Erinnert mich an Apfelscheiben von einem frisch geschnittenen Apfel, die lange an der Luft lagen und etwas ausgetrocknet sind.
Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): Der angetrocknete Apfel trifft Wucht in Form von Würze. Oha, wie hat sich die so lange verstecken können? Ein Wechselspiel dieser beiden.
Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Wird sehr langsam sehr dezent bitter.
Kommentar: Hmm, je mehr man sich mit ihm beschäftigt, desto weniger ist das ein "Sherry-Whisky". Das nur als Feststellung. Was man hat ist eine am Ende doch recht nicht süße, Frucht-Würz-Mischung, die mir für meinen Geschmack etwas zu sehr ins Saure geht. Wäre der säuerliche Teil durch Malzigkeit ersetzt, wäre er für mich so viel besser.