Laphroaig Càirdeas Triple Wood Cask Strength
Wir freuen uns, die jährliche Veröffentlichung unserer Càirdeas-Serie Càirdeas Triple Wood Cask Strength im Jahr 2019 bekannt zu geben. Diese exklusive Abfüllung feiert die Freinds of Laphroaig und erscheint zum jährlichen Feis Ile Festival auf Islay.
Die einzigartige Aromenvielfalt kommt durch eine spezielle Dreifachreifung, die zuerst in Ex-Bourbon-Fässern, dann in Quarter Casks und schließlich in europäischen Eichenfässern, in denen zuvor Oloroso-Sherry lagerte, gereift wurde. Anschließend wird er "barrier filtered" und in Fassstärke abgefüllt, um eine kraftvolle Abfüllung mit Laphroaig's charakteristischem Reichtum an Aromen und rauchigem Geschmack zu kreieren.
Wir freuen uns, die jährliche Veröffentlichung unserer Càirdeas-Serie Càirdeas Triple Wood Cask Strength im Jahr 2019 bekannt zu geben. Diese exklusive Abfüllung feiert die Freinds of Laphroaig und erscheint zum jährlichen Feis Ile Festival auf Islay.
Die einzigartige Aromenvielfalt kommt durch eine spezielle Dreifachreifung, die zuerst in Ex-Bourbon-Fässern, dann in Quarter Casks und schließlich in europäischen Eichenfässern, in denen zuvor Oloroso-Sherry lagerte, gereift wurde. Anschließend wird er "barrier filtered" und in Fassstärke abgefüllt, um eine kraftvolle Abfüllung mit Laphroaig's charakteristischem Reichtum an Aromen und rauchigem Geschmack zu kreieren.
Details zur Flasche | Ändern |
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24622 | |
Laphroaig | |
Schottland, Islay | |
Single Malt Whisky | |
2019 | |
59.5% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Bourbon | |
Bourbon | |
Sherry - Oloroso | |
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Mit etwas Wasserzugabe: Die mentholische Frische und die Eukalyptusnote nehmen mit einer Wasserzugabe zu, ebenso intensiviert sich das rauchige Torfaroma. Die fruchtige Note verblasst ein wenig wobei sich der karamellisierte Zucker und die süße Vanille wieder mehr zeigen.
Geschmack: Süß schlagen rauchige Torfaromen und würzige Holzelemente nach dem ersten Schluck im Gaumen auf. Salz und hölzerne Schärfe heizen der Zunge ein, eine Prise schwarzer Pfeffer verteilt sich mit molliger Wärme im Gaumen. Kraftvoll kommen Torf und rauch zur Geltung, der Speichelfluss wird angeregt, verbrannte Holztöne folgen, ebenso stark geröstete Walnüsse. Der zweite Schluck ist wieder zu Beginn zuckersüß mit alten getrockneten Orangen und einer Handvoll Rosinen, schlagartig stellt sich hölzerne Schärfe mit einer Prise Salzlake und schwarzem Pfeffer ein, warmer Rauch und erdiger Torf verteilen ihr herbes und leicht beißendes Aroma im kompletten Mund. Das Mundgefühl wird cremiger und ranziger, leicht verbrannte Holztöne vermischen sich mit einem Hauch Flugasche, das cremige Mundgefühl endet in einem wundervollen Aroma nach in Butter ausgelassenem Speck. Die Süße und die Fruchtaromen ziehen sich zurück, leicht herbe Holznoten und reife Walnüsse kommen zum Vorschein. Immer wieder spielen süße und getrocknete Früchte mit karamellisiertem Zucker und Vanille, die rauchigen Holzelemente harmonieren perfekt mit der fruchtige und teils erdigen Torfnote. Aus den würzigen Holzstücken löst sich Salz und Pfeffer, mit dunklen Walnüssen verschwimmen Geschmack und Nachklang.
Mit etwas Wasserzugabe: Die rauchigen Torfaromen werde schon beim ersten Schluck nach der Wasserzugabe milder wobei sich sofort im Nachklang die verbrannten Holztöne intensivieren, das Mundgefühl erscheint nicht so cremig.
Abgang
Kommentar: Unverkennbar ein Laphroaig und dass obwohl sich würzige Holzelemente im Sekundentakt mit Süße, Frucht, mentholischer Frische und rauchigem Torf abwechseln und immer wieder in dieser für Laphroaig typischen salzigen und phenolischen Aromenkomposition mit Torf und rauch enden. Ein abwechslungsreicher Malt mit einem eigenen Charakter und dazu noch extrem süffig. Gefällt mir sehr gut!
Eine Wasserzugabe empfinde ich nicht als nötig bzw. sinnvoll.