Tobermory 10 Jahre - 1995
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 3935 | |
| Tobermory | |
| Schottland, Inseln | |
| Single Malt Whisky | |
| 10 Jahre | |
| 1995 | |
| 2005 | |
| 46% | |
| 0.7 l | |
| Murray McDavid | |
| Sherry | |
| 2400 Flaschen | |
Bewertung dieser Flasche
2.5
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2
1
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Geschmacksbewertungen von MacRunrig:
02.06.2015
Aroma: Frisch, etwas medizinisch, mit deutlichem Sherry und einer eher unangenehmen "Frucht"note (wie Salatgurke mit vergorener Milch).
Geschmack: Streng, bitter, mit einer etwas sprittigen alkoholischen Schärfe; dabei wieder deutlich vernehmbarer Sherry, der hier aber auch nichts mehr herausreißt.
Abgang: Langsam angenehmer werdend.
Kommentar: Der schrecklichste Malt Whisky, den ich jemals probiert habe. - Um den Abend etwas versöhnlicher ausklingen zu lassen, hinterher zur Beruhigung ein Highland Park 12. Ein ganz edler Malt wäre jetzt fehl am Platz, weil der vorherige Schock die Wirkung des Nachfolgers zu sehr beeinträchtigen würde.
Geschmack: Streng, bitter, mit einer etwas sprittigen alkoholischen Schärfe; dabei wieder deutlich vernehmbarer Sherry, der hier aber auch nichts mehr herausreißt.
Abgang: Langsam angenehmer werdend.
Kommentar: Der schrecklichste Malt Whisky, den ich jemals probiert habe. - Um den Abend etwas versöhnlicher ausklingen zu lassen, hinterher zur Beruhigung ein Highland Park 12. Ein ganz edler Malt wäre jetzt fehl am Platz, weil der vorherige Schock die Wirkung des Nachfolgers zu sehr beeinträchtigen würde.
Alle Geschmacksbewertungen
02.06.2015
Aroma: Frisch, etwas medizinisch, mit deutlichem Sherry und einer eher unangenehmen "Frucht"note (wie Salatgurke mit vergorener Milch).
Geschmack: Streng, bitter, mit einer etwas sprittigen alkoholischen Schärfe; dabei wieder deutlich vernehmbarer Sherry, der hier aber auch nichts mehr herausreißt.
Abgang: Langsam angenehmer werdend.
Kommentar: Der schrecklichste Malt Whisky, den ich jemals probiert habe. - Um den Abend etwas versöhnlicher ausklingen zu lassen, hinterher zur Beruhigung ein Highland Park 12. Ein ganz edler Malt wäre jetzt fehl am Platz, weil der vorherige Schock die Wirkung des Nachfolgers zu sehr beeinträchtigen würde.
Geschmack: Streng, bitter, mit einer etwas sprittigen alkoholischen Schärfe; dabei wieder deutlich vernehmbarer Sherry, der hier aber auch nichts mehr herausreißt.
Abgang: Langsam angenehmer werdend.
Kommentar: Der schrecklichste Malt Whisky, den ich jemals probiert habe. - Um den Abend etwas versöhnlicher ausklingen zu lassen, hinterher zur Beruhigung ein Highland Park 12. Ein ganz edler Malt wäre jetzt fehl am Platz, weil der vorherige Schock die Wirkung des Nachfolgers zu sehr beeinträchtigen würde.
23.11.2012
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