Glengoyne

Glengoyne ist die südlichste Malt Whisky Brennerei der schottischen Highlands, etwa 20 Kilometer entfernt von Glasgow. Der Name leitet sich vom Gälischen Glen Guin ab, was Tal der Wildgänse bedeutet. Daher zeigt auch das Wappen der Brennerei zwei Wildgänse.

Video
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Informationen über die Brennerei
236 Flaschen
Schottland, Highlands
-4.364140 56.014187
Geöffnet
Ian MacLeod
1 x 12.500 l
Normal
2 x 4.000 l
Normal
6 x 19.000 l
4 t
1833
1.100.000 l
http://www.glengoyne.com/
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 1,464 Beschreibungen
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Aroma
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Beschreibung der Brennerei

Der Whisky

Die Kernpalette der offiziellen Abfüllungen aus der westlichen Hochlandbrennerei Glengoyne umfasst eine 10-jährige, eine 12-jährige, eine 15-jährige, eine 18-jährige, eine 21-jährige, eine 25-jährige und eine Cask Strength Abfüllung. Die Brennerei veröffentlicht auch eine Reihe von speziellen Abfüllungen, wie z.B. einen 35-jährigen und einem Teapot-Dram, der von der Brennerei-Tradition, den Still-Männern während einer langen Schicht drei Drams zu schenken, inspiriert wurde. Unabhängige Abfüllungen von Glengoyne sind eher selten, obwohl Douglas Laing in den neunziger Jahren viele veröffentlicht hat. Diese Abfüllungen waren vor allem 12 und 13 Jahre alt.

Die Produktion

Die Produktionskapazität von Glengoyne liegt bei 1,1 Millionen Litern. Das in der Produktion verwendete Kühlwasser wird aus den Quellen am Campsie Fells direkt hinter der Brennerei gewonnen. Das für die Whiskys verwendete Wasser stammt hingegen aus dem Loch Carron, einer Quelle, die sehr weit oben in den Bergen liegt. Dadurch dass das Wasser vorher durch Vulkangestein fließt, wird das Wasser sehr weich, was dem Glengoyne Whisky seinen fruchtigen Charakter beschert. Die Brennerei verwendet während des Herstellungsprozesses sechs Washbacks aus gewöhnlichem Douglasienholz (Oregon Pine). Glengoyne ist einzigartig, da die Brennerei eigentlich Highland Single Malt produziert, der dann aber in den Lowlands reift. Sie liegt auf einer Hochlandebene, welche die offizielle Trennung zwischen den Highlands und den Lowlands ist. Glengoynes Lage trug viel zum Erfolg der Brennerei bei, da es eine der am leichtesten zu erreichenden Brennereien in Schottland ist. Sie liegt nur eine Autostunde von Glasgow entfernt.

 

Die Brennblasen

In Glengoynes Stillraum befinden sich eine Wash Still und zwei Spirit Stills. Die Wash Still hat eine Kapazität von 13.000 Litern und die Spirit Stills haben eine Kapazität von jeweils 5.000 Litern. Sowohl die Wash Still als auch die Spirit Stills sind in ihren Zwischenabschnitten mit Rückflusskugeln ausgestattet. Diese erhöhen die Effizienz der Stills, sorgen für mehr Kupferkontakt und eine langsamere Destillation, was den Rohbrand milder macht. Die Form der Stills ist einzigartig: sie sind kleiner als normale Stills, haben einen hohen konischen Hals, besitzen breite, sphärische Deckel und kugelförmige Zwischenabschnitte mit einem fast horizontalen Schwanenhals (Lyne Arm). Glengoyne verwendet den langsamsten Destillationsprozess in Großbritannien, dieser fördert die Bildung von 'Estern' im Spirit und verleiht Glengoyne seinen charakteristisch süßen und geschmeidigen Geschmack.

Die Auswahl des Herzstücks bei der Destillation sorgt ebenfalls für einen besonders weichen Rohbrand bei Glengoyne. Andere Brennereien haben um 30-40 Minuten Vorlauf, Glengoyne jedoch nur fünf Minuten. Dadurch dass man den Vorlauf sehr klein hält, bekommt man sehr viele leichte Bestandteile im Herzstück. Ebenso wird das Herzstück früher beendet als bei anderen Brennereien, wodurch die schwere Geschmäcker, wie Leder oder Pfeffer im Nachlauf landen. Dadurch landet der Rohbrand mit etwa 64% und nur den leichteren Geschmäckern im Fass.

Die Mälzerei

Glengoyne trocknet sein Malz nicht mit verbranntem Torf, sondern über Steinkohle, die keine Raucharomen abgibt. Dadurch entsteht eine zweifache Auswirkung: Sobald das Malz in der Brennerei ankommt, riecht es wie rohe gemälzte Gerste, das wiederum bedeutet, dass der ganze Geschmack, den der Genießer im fertigen Single Malt schmeckt, allein vom Brennvorgang kommt und nicht vom Torf. Glengoyne hatte bis 1925 einen eigenen Malzboden, den die Brennerei von einem Maltman gekauft hatte. Seit der Schließung der Malzböden stammt das für Glengoyne Single Malt verwendete Malz mittlerweile von der Großmälzerei Simpsons.

Das Maischen

Bei Glengoyne gibt es einen modernen Maischbottich aus rostfreiem Stahl mit einem kupfernen Deckel. Darin werden 15.000 Liter wasser mit 3.900 Kilo Gerstenschrot vermengt und zwei Stunden eingeweicht, sodass sich der Zucker aus der Maische löst. Anschließend wird der Schrot noch einmal verwendet um im nächsten Maischvorgang Zucker aus dem Malzschrot herauszuwaschen. Dieses Mal werden 6.500 Liter Wasser bei höherer Temperatur auf die Masse getröpfelt, wodurch noch mehr Zucker ausgelöst wir. 

Obwohl insgesamt 21.000 Liter Wasser eingefüllt werden, erhält man am Ende 19.000 Liter Maische. 2.000 Liter des Wassers gehen verloren, da sich die Gerste damit voll saugt. Anschließend gibt es sogar noch einen dritten Maischvorgang, während dem erneut 12.000 Liter noch heißeres Wasser eingefüllt werden. Jedoch ist der Zuckergehalt in der Lösung dann nur noch sehr niedrig und diese kann nicht für Destillation verwendet werden. Somit wird das Wasser für den ersten Waschgang des nächsten Maischvorgangs wieder verwendet, um den maximalen Zuckerertrag aus dem Gerstenschrot zu holen. 

Das Fermentieren

Die relativ lange Fermentationsdauer bei Glengoyne beträgt 60 Stunde. Bei einer solch verhältnismäßig langen Fermentationsdauer müsste man das beim Fermentieren entstehende Bier eigentlich kühlen. Da Glengoyne jedoch sehr traditionell geprägt ist, wird auf eine Kühlung verzichtet. Stattdessen wird die Maische vor der Fermentation auf 18 Grad herunter gekühlt. Daher agiert wiederum die Hefe etwas langsamer als bei den üblichen, höheren Temperaturen um die 22 Grad und der Alkohol wird langsamer produziert. Nach 60 Stunden erhält man ein Bier mit 8,5% Alkoholgehalt.

Glengoyne verwendet sechs hölzerne Washbacks mit jeweils 19.000 Litern Inhalt. Sie sind aus Oregon Pine - oder auf deutsch gewöhnlicher Douglasie - gefertigt. Das Holz enthält Laktobakterien, die während des Fermentierens Milchsäure produzieren. Diese Milchsäuse sorgt für fruchtigere und mildere Aromen von Apfel und Birne im Endprodukt.

Die Lagerhäuser

Während die Brennerei Glengoyne in den Highlands liegt, befinden sich die Lagerhäuser auf der anderen Seite der Grenze, in den Lowlands.

Glengoyne hat eine Reihe von 'dunnage warehouses'. Der Spirit reift zu über 90% in Eichenfässern aus Spanien, die vorher für Sherry verwendet wurden. Die Brennerei legt hier großen Wert auf die Qualität des Holzes aus dem die verwendeten Fässer gefertigt wurden. Man glaubt, dass eine hohe Fass-Qualität ein Element ist, das Glengoyne Whisky seinen weichen und reifen Geschmack verleiht. Daher pflegt man gute Kontakte zu Fassmachern in Spanien, deren Fässer man für die Reifung von Glengoyne Whisky verwendet.

Die restlichen 10 % der Fässer sind wieder aufbereitete schottische Fässer. Diese durften aber vorher keinen rauchigen Whisky enthalten, da man kein bisschen Torfgeschmack im Glengoyne Single Malt möchte.

 

Die Geschichte

Ein lokaler Bauer, George Connell, gründete Glengoyne im Jahre 1833. Das Gebiet, in dem sie gegründet wurde, war eine Brutstätte für illegale Whisky-Destillation, mit bis zu achtzehn aktiven, illegalen Brennereien. Connell gründete Glengoyne unter dem Namen 'Burnfoot Distillery'. Im Jahr 1861 wurde sie dann in Glenguin Distillery umbenannt. Schlussendlich wurde sie im Jahr 1906, als die Lang Brothers die Anlage kauften, zu Glengoyne, wie man sie heute kennt. Die Produktion begann für einen Großteil des zwanzigsten Jahrhunderts ohne besondere Vorkommnisse, bis Robertson & Baxter die Brennerei 1965 übernahmen. Hier wurde ein riesiger Umbau gestartet, der die Erhöhung der Anzahl der Stills von zwei auf drei beinhaltete. Während dieser Zeit wurde die Destillerie Glengoyne auch ein Liebling der 'Queen Mum', Elizabeth Bowes-Lyon und erhielt von ihr den 'Royal Warrant' überreicht.

Nach der Renovierung setzte sich die Produktion mit normalem eher ruhigem Erfolg fort. Im Jahr 2001 wurde der Glengoyne Scottish Oak Finish 16 Jahre als der erste Single Malt Whisky, der in schottischen Eichenfässern gelagert wurde, veröffentlicht. Zwei Jahre später, im Jahr 2003, kaufte Ian MacLeod Distillers Limited die Brennerei Glengoyne und die Marke Langs aus der Edrington Gruppe für 7,2 Millionen Pfund. Als die Edrington Group Glengoyne erworben hatte, veröffentlichte die Destillerie weiterhin neue Abfüllungen wie einen 16-jährigen Shiraz-Finish, zwei Warehousemens Choices und den Relaunch der 10- und 17-jährigen Abfüllungen.

 

Das Besucherzentrum

Glengoyne hat ein großes Besucherzentrum, das rund 40.000 Besucher pro Jahr anzieht. Die Brennerei bietet eine Vielzahl an Touren an, besitzt einen Gift-Shop und ein Besucherzentrum, das den Gästen die 'Glengoyne Experience' ermöglicht. Die Destillerie ist außerdem ein beliebter Ort für Hochzeiten, und es ist möglich, den ganzen Komplex zu mieten (obwohl dann vermutlich das Lager verriegeln wird, nur für den Fall, dass einige der Gäste mit einem Souvenir abreisen wollen).

Besucherinformationen

Brennereiadresse:

Glengoyne Distillery
Dumgoyne
Near Killearn
Glasgow, G63 9LB
Tel: +44 (0)1360-550254
Email: reception@remove-this.glengoyne.com 

 

Verschiedene Touren online buchbar. Gruppen ab 10 Personen werden um Voranmeldung gebeten.

Öffnungszeiten/Führungen:

Sieben Tage die Woche geöffnet, außer an Weihnachten und Neujahr. Die Führungen beginnen immer zur vollen Stunde.
März - November: erste Tour um 10:00 Uhr, letzte Tour um 17:00 Uhr
Dezember - Februar: erste Tour um 10:00 Uhr, letzte Tour um 16:00 Uhr

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