Springbank 25 Jahre - 1993 Private Bottling by Cask Owner
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 28251 | |
| Springbank | |
| Schottland, Campbeltown | |
| Single Malt Whisky | |
| 25 Jahre | |
| 1993 | |
| 2018 | |
| 57.7% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
| andere Serie | |
| Sherry | |
| 341 | |
|
|
Bewertung dieser Flasche
3.0
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1
2
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Geschmacksbewertungen von El_Bastardo:
18.09.2021
Aroma (unverdünnt): "Kühler Sherry" trifft es ganz gut. Schon Sherry, aber sehr anders. Mit "kühl" meine ich in eine Minze-Eukalyptus-Mentholrichtung. Da ist im ersten Moment echt nicht viel Frucht oder Süße zu schnuppern. Bleibt man lange und tief im Glas, trauen sich die typischeren Aromen auch hervor, wie eingelegte Trockenpflaumen. Fast schon erschreckend, dass man absolut keinerlei Alkohol riecht.
Aroma (verdünnt auf ca. 45%): Ja, nun riecht er nach Whisky mit bekanntem Sherry-Einfluss. Ein bisschen Schade, dass die besondere Magie bewässert wurde. Schwere Eiche drücken nun auf dem Aroma.
Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): Holzig trocken und zugleich etwas prickelnd, gepaart mit mildem Pfeffer. In Folgeschlücken deutlich bitterer, erst aromatisch, aber dann nur noch pure Eiche. Man will irgendwie irgendwann nicht mehr.
Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Würzigkeit breitet sich aus und durchzieht den gesamten Mundraum, geht aber nicht den Rachen runter. Wird so 15 Sekunden später trocken.
Kommentar: Was kommt nach überreif und nach vergoren? - Verschwunden. Da ist nichts mehr von Frucht übrig, nur noch aromatisches Bitter. Ich habe meine halb ausgetrunkene Probe abgedeckt und Stunden später ausgetrunken, weil ich einfach nicht mehr wollte. Ein extremes Erlebnis zum "mal kennenlernen".
Aroma (verdünnt auf ca. 45%): Ja, nun riecht er nach Whisky mit bekanntem Sherry-Einfluss. Ein bisschen Schade, dass die besondere Magie bewässert wurde. Schwere Eiche drücken nun auf dem Aroma.
Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): Holzig trocken und zugleich etwas prickelnd, gepaart mit mildem Pfeffer. In Folgeschlücken deutlich bitterer, erst aromatisch, aber dann nur noch pure Eiche. Man will irgendwie irgendwann nicht mehr.
Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Würzigkeit breitet sich aus und durchzieht den gesamten Mundraum, geht aber nicht den Rachen runter. Wird so 15 Sekunden später trocken.
Kommentar: Was kommt nach überreif und nach vergoren? - Verschwunden. Da ist nichts mehr von Frucht übrig, nur noch aromatisches Bitter. Ich habe meine halb ausgetrunkene Probe abgedeckt und Stunden später ausgetrunken, weil ich einfach nicht mehr wollte. Ein extremes Erlebnis zum "mal kennenlernen".
Alle Geschmacksbewertungen
18.09.2021
Aroma (unverdünnt): "Kühler Sherry" trifft es ganz gut. Schon Sherry, aber sehr anders. Mit "kühl" meine ich in eine Minze-Eukalyptus-Mentholrichtung. Da ist im ersten Moment echt nicht viel Frucht oder Süße zu schnuppern. Bleibt man lange und tief im Glas, trauen sich die typischeren Aromen auch hervor, wie eingelegte Trockenpflaumen. Fast schon erschreckend, dass man absolut keinerlei Alkohol riecht.
Aroma (verdünnt auf ca. 45%): Ja, nun riecht er nach Whisky mit bekanntem Sherry-Einfluss. Ein bisschen Schade, dass die besondere Magie bewässert wurde. Schwere Eiche drücken nun auf dem Aroma.
Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): Holzig trocken und zugleich etwas prickelnd, gepaart mit mildem Pfeffer. In Folgeschlücken deutlich bitterer, erst aromatisch, aber dann nur noch pure Eiche. Man will irgendwie irgendwann nicht mehr.
Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Würzigkeit breitet sich aus und durchzieht den gesamten Mundraum, geht aber nicht den Rachen runter. Wird so 15 Sekunden später trocken.
Kommentar: Was kommt nach überreif und nach vergoren? - Verschwunden. Da ist nichts mehr von Frucht übrig, nur noch aromatisches Bitter. Ich habe meine halb ausgetrunkene Probe abgedeckt und Stunden später ausgetrunken, weil ich einfach nicht mehr wollte. Ein extremes Erlebnis zum "mal kennenlernen".
Aroma (verdünnt auf ca. 45%): Ja, nun riecht er nach Whisky mit bekanntem Sherry-Einfluss. Ein bisschen Schade, dass die besondere Magie bewässert wurde. Schwere Eiche drücken nun auf dem Aroma.
Geschmack (verdünnt auf ca. 45%): Holzig trocken und zugleich etwas prickelnd, gepaart mit mildem Pfeffer. In Folgeschlücken deutlich bitterer, erst aromatisch, aber dann nur noch pure Eiche. Man will irgendwie irgendwann nicht mehr.
Abgang (verdünnt auf ca. 45%): Würzigkeit breitet sich aus und durchzieht den gesamten Mundraum, geht aber nicht den Rachen runter. Wird so 15 Sekunden später trocken.
Kommentar: Was kommt nach überreif und nach vergoren? - Verschwunden. Da ist nichts mehr von Frucht übrig, nur noch aromatisches Bitter. Ich habe meine halb ausgetrunkene Probe abgedeckt und Stunden später ausgetrunken, weil ich einfach nicht mehr wollte. Ein extremes Erlebnis zum "mal kennenlernen".
15.04.2022
Aroma:
Geschmack:
Abgang:
Kommentar:
Nett
Geschmack:
Abgang:
Kommentar:
Nett
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