Bourbon - eine amerikanische Geschichte

Sylvia Simm | 23. April 2025

Bourbon – der charakterstarke amerikanische Whiskey mit bewegter Historie! Erleben Sie den spannenden Werdegang von den ersten europäischen Siedlern bis hin zur Whiskey-Rebellion von 1794. Der Name geht auf das französische Adelsgeschlecht aus dem Hause Bourbon zurück. Die französische Krone unterstützte die amerikanischen Kolonien im Unabhängigkeitskrieg und als Zeichen der Anerkennung wurde eine Region – das Bourbon County in Kentucky – nach der französischen Dynastie benannt. Heute steht Bourbon Whiskey für Qualität und Tradition: Nur Whiskeys, die in den USA hergestellt werden, einen Maisanteil von mindestens 51 % aufweisen und in neuen, ausgebrannten Eichenfässern reifen, dürfen als Bourbon bezeichnet werden. Trotz der Herausforderungen während der Prohibition (1919–1933) hat dieser Whiskey seinen Siegeszug fortgesetzt und begeistert weltweit Whiskey-Enthusiasten. Abzuwarten bleibt, wie sich die aktuellen Entwicklungen im Jahr 2025 durch die Erhöhung der Zölle weiter auf die Geschichte des Bourbons auswirken!

Inhaltsverzeichnis

Die ersten Siedler (15tes und 16tes Jahrhundert)

Die Indianer - die Ureinwohner Amerikas - kannten weder die Kunst des Destillierens noch vergorene Pflanzensäfte als bewusste Herstellung alkoholischer Getränke - sie kannten nur natürlich vergorene Früchte. Erst mit den europäischen Einwanderern fand die Destillation ihren Weg in die Neue Welt.

Nach den ersten englischen Siedlern folgten vor allem Schotten und Iren, die in ihrer neuen Heimat nicht auf den von zu Hause gewohnten Whisk(e)y verzichten wollten. Zunächst dominierte in Nordamerika jedoch der Rum – denn die frühesten Siedlungen entstanden in Mittelamerika und der Karibik. Bereits im frühen 17. Jahrhundert begründeten prominente Familien, wie die Roosevelts – die zwei US-Präsidenten stellten – ihren Reichtum auf der Destillation von importierter Melasse für die Herstellung von Rum.

Mit der zunehmenden Besiedlung der Ostküste durch nordeuropäische Einwanderer, etwa in den Metropolen Boston, New York (ehemals Neu Amsterdam) und Philadelphia, veränderte sich das Angebot, da die Neuankömmlinge auf ihre lieb gewonnenen Speisen und Getränke nicht verzichten wollten: Die fruchtbaren Böden lieferten bald einen Überschuss an Getreide wie Roggen und Weizen, das sich ideal für die Herstellung von Whisky eignete. Auf diese Weise konnten Bauern ihr Überschussgetreide destillieren, um es haltbar zu machen und zusätzliches Einkommen zu generieren – so entstanden erste bäuerliche Brennereien in Maryland, Pennsylvania und Virginia.

Allerdings standen die Pioniere der Whiskyproduktion vor Herausforderungen: Die für die Fermentierung benötigte Gerste brachte auf amerikanischen Böden nur dürftige Erträge. Der Mais, den die Indianer bereits erfolgreich kultivierten, erwies sich als ertragreicher und harmonierte gut mit Gerste, Roggen und Weizen. Zwar fehlte Torf zum Heizen der Trockenfeuer für das Malz, doch die reichlich vorhandenen Wälder deckten den Bedarf – wenn auch ohne den typischen Rauchgeschmack. Durch den gezielten Einsatz von Hopfen, zusätzlichen Roggenanteilen und das Auskohlen der Fässer versuchte man, die Geschmacksnuancen des Whiskys zu verfeinern. Zudem sorgte das in den unberührten Weiten des Kontinents reichlich vorhandene, reine Wasser für ideale Produktionsbedingungen.

Der Übergang von rein bäuerlichen Brennereien zu spezialisierten Whisky-Destillerien setzte gegen Ende des 18. Jahrhunderts ein – ein Prozess, der bis 1850 in Pennsylvania mit über 3.000 registrierten Brennblasen eindrucksvoll dokumentiert wurde.

Steuer auf Whiskey und der Unabhängigkeitskrieg

Vom 19. April 1775 bis zum 3. September 1783 dauerte der Unabhängigkeitskrieg! 

Nach dem Unabhängigkeitskrieg brauchte das junge Amerika dringend zusätzliche Staatseinnahmen, um die Kriegsschulden zu begleichen. Aus diesem Grund führte Präsident George Washington im Jahr 1791 die ersten Steuern auf alkoholische Destillate ein – eine Maßnahme, die er aus eigener Erfahrung als Betreiber einer Brennerei bestens kannte.

Steuerstruktur und ihre Auswirkungen
Die Steuerbemessung erfolgte nach der Kapazität der Brennblasen, nicht anhand der tatsächlich produzierten Menge. Große Brennereien im Osten zahlten lediglich sechs Cent pro Gallone und profitierten von optimierten Produktions- und Transportwegen. Im Gegensatz dazu mussten kleinere, landwirtschaftlich betriebene Brennereien neun Cent pro Gallone entrichten. Diese höhere Steuerlast traf vor allem die Bauern, die aufgrund geografischer Hindernisse – wie der Abgeschiedenheit durch die Allegheny Mountains – Schwierigkeiten hatten, ihr Getreide direkt auf den Markt zu bringen.

Wirtschaftliche Reaktionen der Landwirte
Für die kleinen Brennereien war die Destillation nicht nur ein lohnender Nebenerwerb, sondern oft die wirtschaftlich sinnvollste Lösung, um Überschüsse an Getreide profitabel zu nutzen. Die als ungerecht empfundene Steuerregelung führte jedoch dazu, dass sich viele Bauern im westlichen Teil Pennsylvanias weigerten, die Abgaben zu zahlen – ein Vorbote der späteren, umfassenderen Whiskey-Rebellion.

Die Whiskey Rebellion 1794

Das erste Treffen der Bauern im Redstone Fort im Juli 1791 markierte den Auftakt eines organisierten Widerstands gegen die neuen Whisky-Steuern. Die Bauern verweigerten nicht nur die Steuerzahlung, sondern zeigten ihren Unmut auch offen, indem sie Steuereintreiber öffentlich demütigten – teeren und federn gehörte zu den gewählten Methoden. In den folgenden Jahren nahmen die Unruhen weiter zu.

Im Juli 1794 eskalierte die Situation: Rund 400 Rebellen versammelten sich in der Nähe von Pittsburgh und setzten das Haus des regionalen Steueraufsehers in Brand. Auf diese Provokation reagierte Präsident George Washington entschlossen. Er rief Bürgerwehren aus Pennsylvania, Maryland, New Jersey und Virginia zusammen – insgesamt 13.000 Männer unter dem Kommando von General Lee, dem Gouverneur von Virginia, sowie der Mitwirkung von Hamilton und Washington selbst.

Als die Truppen im November 1794 Pittsburgh erreichten, hatte sich der Aufstand bereits weitgehend aufgelöst. Etwa 150 Rebellen wurden festgenommen, doch letztlich fanden nur zwei Männer wegen Verrats Verurteilung – beide wurden später von Washington begnadigt. Mit dieser eindrucksvollen Demonstration föderaler Macht wurde die Whiskey-Rebellion im Keim erstickt.

Interessanterweise wurde die umstrittene Whiskey-Steuer bereits 1802 von Präsident Thomas Jefferson aufgehoben.

Die Entstehung des Bourbon

Der Namenszusatz Bourbon verdankt seinen Ursprung der Unterstützung der Franzosen im Befreiungskrieg der jungen Nation gegen die englische Krone. Nach dem Sieg über die britischen Truppen wurde aus Dankbarkeit ein County – im Grenzgebiet zwischen dem heutigen Indiana und Kentucky – zu Ehren des französischen Königshauses Bourbon benannt. Ursprünglich trug der Whiskey aus dieser Region den Schriftzug „Bourbon“ auf den Fässern, was schnell zu einem Gütesiegel wurde, da er sich durch seine hervorragende Qualität auszeichnete.

Im Laufe der Zeit wurde der Begriff Bourbon immer mehr zum Synonym für Whiskey aus der gesamten Region, auch wenn sich das ursprüngliche Bourbon County in den folgenden Jahrhunderten mehrfach veränderte. Noch heute existiert ein County östlich von Lexington, das den Namen Bourbon trägt – auch wenn dort keine Brennerei mehr aktiv ist.

Ein entscheidender Meilenstein war 1964, als der amerikanische Kongress eine Resolution verabschiedete, die die Voraussetzungen festlegte, unter denen ein Whiskey als Bourbon bezeichnet werden darf.

Die Entstehung der heutigen Brennereien

Die heute noch bestehenden Brennereien sind untrennbar mit den legendären Namen amerikanischer Whiskey-Pioniere und deren Dynastien verbunden. So erinnert beispielsweise die Old Pepper Brennerei – heute bekannt als Labrot & Graham – an den ersten großen Wissenschaftler Dr. Crow, während die Familie Beam in der siebten Generation persönlich ihre Whiskeys betreut und weiterentwickelt.

Um 1850 dominierten vorwiegend traditionelle Pot Stills, die in einzelnen Brennvorgängen einige hundert bis zehntausend Liter Alkohol produzierten. Mit dem Aufkommen der kontinuierlichen Destillationskolonnen änderte sich dies grundlegend: Die industrielle Produktion großer Mengen wurde möglich und legte den Grundstein für die Optimierung der Whiskey-Herstellung. Diese Entwicklungen führten bis etwa 1900 zu dem hohen Qualitätsstandard, den wir heute bei Bourbon schätzen.

Erster Weltkrieg (1914 - 1918)

Während des Ersten Weltkriegs stand die gesamte Industrie unter enormem Druck – auch die Bourbon-Herstellung blieb davon nicht unberührt. Viele Brennereien sahen sich gezwungen, ihre Produktion radikal umzustellen. Statt des gewohnten Whiskeys lag der Fokus auf der Herstellung von Schießpulver, einem entscheidenden Bestandteil der Kriegsmaschinerie. Diese Umstellung führte zu einem drastischen Rückgang der Whiskeyproduktion, sodass Bourbon zu dieser Zeit ein seltenes Gut wurde.

Die Umorientierung stellte die Brennereien vor große Herausforderungen: Traditionsreiche Herstellungsverfahren mussten kurzfristig modifiziert werden, um den enormen Bedarf an Munition zu decken. Gleichzeitig bedeutete der eingeschränkte Zugang zu den sonst üblichen Ressourcen, dass die Qualität und Menge des Bourbons stark beeinträchtigt wurde. Trotz der schwierigen Umstände gelang es vielen Destillerien, die Grundlagen ihres Handwerks zu bewahren.

Die Widerstandskraft und der Erfindungsreichtum der Brennereien auch in Kriegszeiten sorgten dafür, dass der authentische Bourbon letztlich wieder seinen Platz in der amerikanischen Kultur einnehmen konnte!

Die Prohibition und Prohibition Whiskey (1919 - 1933)

Eine turbulente Epoche brach über die USA herein. Die Politik machte dem amerikanischen Whiskey erneut zu schaffen. Angetrieben von der puritanischen Bewegung, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts Amerika im wahrsten Sinne des Wortes „trocken“ legen sollte, wurde 1917 – zunächst als Kriegsmaßnahme – die Produktion und der Besitz alkoholischer Getränke untersagt. Auch nach Kriegsende hielten einige Staaten, wie Tennessee, an diesem Verbot fest und wurden als „trockene Staaten“ bekannt. Schließlich weitete sich das Verbot 1919 auf die gesamten Vereinigten Staaten aus. Mit dem Volstead Act, der 1920 im 18. Amendment verankert wurde, war nicht einmal Bier erlaubt.
Aus heutiger, insbesondere mitteleuropäischer Perspektive erscheint dieses Vorgehen schwer nachvollziehbar: Während der Prohibition wurden alle Whiskeyvorräte vernichtet und Brennereien für andere Zwecke umfunktioniert. Traditionsreiche Familien wie die Beams mussten sich in der Notwendigkeit neu orientieren – teilweise etwa mit dem Aufbau von Omnibusfabriken –, während andere Destillerien, wie Early Times, zumindest einen Notbetrieb aufrechterhielten, in dem Alkohol ausschließlich zu medizinischen Zwecken produziert wurde.

Der sogenannte „Prohibitions-Whiskey“ war ausschließlich auf Rezept erhältlich – nur Patienten mit Diagnosen wie Bluthochdruck, Lungenentzündung, Verdauungsstörungen oder Tuberkulose konnten diesen medizinischen Whiskey beziehen. Herstellung und Aroma entsprachen weitgehend denen der Produkte vor der Prohibition, jedoch waren alle Prohibitions -Whiskeys durch einen einheitlichen Alkoholgehalt von 50 % und die Qualitätsbezeichnung „bottled in bond“ gekennzeichnet – abgefüllt in Flaschen mit offiziellem Regierungsstempel.

Während die Prohibition die heimische Whiskeyproduktion nahezu lahmlegte, bot sie Whiskyproduzenten in Kanada, Schottland und anderen Ländern die Gelegenheit, ihre Produktion massiv auszubauen. Schmuggel über die weitläufige amerikanische Grenze florierte: Im Norden belieferten Kanadier die USA mit Rye Whiskey, während im Osten niederländische Händler und an der Südküste karibische Schiffe für den illegalen Import sorgten. Trotz aller Bemühungen konnte das Verbot den Genuss alkoholischer Getränke nicht vollständig unterbinden – ein Vergleich, der zeigt, wie nahezu unmöglich es ist, den Handel über solch riesige Grenzen hinweg zu kontrollieren.

1933 zog Amerika schließlich die Konsequenz: Mit dem 21. Amendment wurde das gescheiterte Prohibitionsgesetz aufgehoben und der Weg für die Wiederbelebung der heimischen Whiskeykultur geebnet.

Zweiter Weltkrieg (1933 - 1945)

Der Zweite Weltkrieg spielte eine zentrale Rolle dabei, Bourbon verstärkt nach Europa zu bringen. Insbesondere über die PX-Stores der US-Streitkräfte gelangten Bourbon-Flaschen – oft in beeindruckenden ½-Gallonen-Formaten – in den europäischen Markt. Viele der Älteren erinnern sich nostalgisch an diese Flaschen, mit denen amerikanische GIs ihren Sold bei der heimischen Bevölkerung aufbesserten. Nach Kriegsende folgte eine Phase des Aufs und Ab in den Verkaufszahlen, in der sich der Bourbon jedoch nachhaltig in den Herzen der Genießer etablierte. Der allmähliche Abbau künstlicher Handelsschranken und die fortschreitende Globalisierung trugen dazu bei, dass amerikanischer Whiskey heute weltweit mehr Anerkennung findet. So konnte auch Whisky.de sein Angebot an amerikanischen Whiskeys auf über 100 verschiedene Flaschen erweitern. Während Massenerzeugnisse wie Jim Beam und Jack Daniel’s lange dominierend waren, zeichnet sich aktuell ein klarer Trend ab: Immer mehr Liebhaber schätzen die Individualität von Small Batch und Single Barrel Bourbons.

Präsident Trump und die Zollerhöhungen 2025

Im Jahr 2025 sorgt eine überraschende Entscheidung von Präsident Trump für Aufsehen in der Whiskey-Welt. Im Rahmen eines umfassenden protektionistischen Handelspakets wurden die Zölle – unter anderem auch auf Whiskey – erneut angehoben. Diese Maßnahme wirkt sich nicht nur auf den internationalen Handel aus, sondern stellt auch die heimischen Brennereien vor neue Herausforderungen.

Die Zollerhöhungen verteuern importierte Whiskeys erheblich und verändern das Preisgefüge auf dem globalen Markt. Amerikanische Brennereien, die traditionell auf den Export setzen, müssen sich nun mit den gestiegenen Kosten und dem veränderten Wettbewerb beschäftigen. Gleichzeitig nutzen einige Produzenten diese Situation, um verstärkt auf ihre regionale Qualität und Authentizität zu setzen – eventuell eine Möglichkeit sich trotzdem auf dem Markt zu behaupten?

Es bleibt spannend, wie diese aktuellen politischen Entwicklungen den Bourbon-Markt beeinflussen werden. Wir behalten die Zukunft des amerikanischen Whiskeys im Blick!

Fazit

Die Geschichte des Bourbons spiegelt die wechselvollen Phasen der amerikanischen Geschichte wider – von den Pionieren der Destillation über die Herausforderungen des Unabhängigkeitskriegs und der Prohibition bis hin zu den modernen globalen Märkten. Jede Epoche hat den Bourbon geprägt, sei es durch innovative Brennerei-Techniken, politische Eingriffe oder wirtschaftliche Krisen. Heute steht Bourbon für eine einzigartige Verbindung aus Tradition und Innovation, die sowohl Whiskey-Einsteiger als auch Genießer weltweit begeistert.

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Sylvia Simm ist eine erfahrene Mitarbeiterin von Whisky.de. Nach über 20 Jahren im Online-Vertrieb und -Service unterstützt sie das Unternehmen mit ihrem umfangreichen Whisky-Wissen im Marketing. Als Online-Redakteurin und Content-Managerin ist sie für die Redaktion und Aktualisierung der Texte auf den Wissensseiten verantwortlich.

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